Oben: Rudi Anschober. Foto © Gainmaria Gava

Rudi Anschober präsentiert am 8. Oktober sein aktuelles Buch „Wie wir uns die Zukunft zurückholen“ im Museum Arbeitswelt. Sein utopisch-realistisches Gedankenexperiment stellt sich gegen die Resignation und rückt die Gestaltbarkeit unseres Alltags in den Mittelpunkt. Moderiert wird der Abend von Gerald Winterleitner.

STEYR. Trotz aktueller (Klima-)Krisen ist ein gutes Leben möglich, wenn wir jetzt die richtigen Weichen stellen. Diesem Optimismus folgt das neue Werk von Rudolf Anschober, das uns in das Jahr 2040 mitnimmt. Es ist dabei keine Utopie, sondern eine realistische Zukunftserzählung. Mit Wissenschaft und Enthusiasmus untermauert, motiviert das Buch zum Handeln und zur Verwirklichung unserer Vorstellungen für ein gutes Leben. Es ist ein leidenschaftlicher Aufruf, der der Resignation entgegentritt und den Mut zu tiefgreifenden Veränderungen stärkt. 

Zur Person: Rudi Anschober, geboren 1960 in Wels, war Lehrer und Journalist, später langjähriger Landesrat für Klimaschutz und Integration in Oberösterreich. Von Januar 2020 bis Mitte April 2021 war er Sozial- und Gesundheitsminister der türkis-grünen österreichischen Bundesregierung. 2022 erschien sein Bestseller Pandemia. Einblicke und Aussichten. 

WANN: 8. Oktober 2024, 19.30 Uhr 
WO: Museum Arbeitswelt, Wehrgrabengasse 7, 4400 Steyr
EINTRITT: VVK 14,– | AK 16,– 
Tickets direkt an der Kassa zu den Öffnungszeiten des Museums oder unter www.museumarbeitswelt.at/shop

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