STEYR. Ob still, medium oder sprudelnd - wer Trinkwasser kaufen will, hat in Deutschland die Qual der Wahl. In kaum einem anderen Land ist die Auswahl an Trinkwasser so groß, wie in Deutschland. Diese kommt jedoch bei den meisten gut an - ...
... schließlich gehört das Kaufen von Wasser für viele zum wöchentlichen Einkauf dazu und ist damit zur absoluten Selbstverständlichkeit geworden. Das muss jedoch nicht sein. Schließlich ist Leitungswasser in vielerlei Hinsicht die bessere Option und erspart damit nicht nur den Gang zum Getränkemarkt, sondern auch das Schleppen schwerer Wasserkisten.
Das Leitungswasser in Deutschland gilt als gesundheitlich völlig unbedenklich
Lebensmittel in Deutschland werden aktuell immer teurer - davon ist auch Trinkwasser nicht ausgeschlossen. Wer etwas Geld sparen - und dennoch keinerlei Nachteile genießen will - der sollte dabei ganz einfach darauf verzichten, weiterhin Wasserkisten zu kaufen und ganz einfach zu Leitungswasser greifen. Leitungswasser gehört immerhin zu den Lebensmitteln in Deutschland, die am meisten und intensivsten kontrolliert werden. Wer sich Sorgen macht, Leitungswasser könne verunreinigt sein, kann aufatmen - Leitungswasser ist so sauber, dass es sogar problemlos von kranken Personen, Schwangeren und Kindern getrunken werden kann. Lediglich für Säuglinge wird es empfohlen, Wasser abzukochen.
Auch Kalk ist kein Problem für den menschlichen Körper. Wer sehr kalkhaltiges Wasser in seiner Region und Bedenken diesbezüglich hat, muss das nicht tun. Kalk hat keinerlei Auswirkungen auf den Körper - schließlich handelt es sich dabei um nichts anderes als Kalzium und Magnesium. Beides sind wichtige Mineralstoffe, die sogar vorteilhaft für die Gesundheit sind. Wer sich dennoch Gedanken über die Qualität des Leitungswassers macht, kann dieses ganz einfach analysieren lassen. Dafür wird einfach eine Probe des Leitungswassers an die örtlichen Wasserwerke geschickt. Selbsttests für ein sicheres zu Hause gibt es dabei nicht nur für Leitungswasser, sondern beispielsweise auch für Asbest. Auf diese Weise können die Raumluft oder auch Baumaterialien wie Dämmplatten, Zement, Dachpappe und vieles mehr auf Asbest untersucht werden. Liegt ein Verdachtsfall vor, lohnt es sich, schnell zu handeln. Immerhin gilt Asbest als krebserregend und ist daher zu Recht seit vielen Jahren verboten. Vor allen Dingen in Altbauten findet sich jedoch noch häufig Asbest.
Wer einen Beitrag zum Thema Umweltschutz leisten will, sollte zu Leitungswasser greifen
Leitungswasser zu trinken, spart nicht nur Geld und Aufwand und ist gesundheitlich unbedenklich, sondern hat noch viele weitere Vorteile. Wer sich am Wochenende schon einmal darüber geärgert hat, keine Getränke mehr im Haus zu haben, kann als Leitungswasser-Trinker nur über entsprechende Probleme lächeln. Schließlich liefert der Wasserhahn jederzeit frisches und sauberes Wasser - und das auch ganz einfach und kostenlos unterwegs. Leitungswasser in wiederverwendbaren Trinkflaschen zu trinken, vermeidet außerdem eine Menge Plastikmüll und leistet damit einen wichtigen Beitrag zum Thema Nachhaltigkeit und Natur- und Umweltschutz. Nicht nur die Ressourcen werden geschont, die zur Herstellung von Plastikflaschen notwendig sind, sondern auch die, die nötig sind, um Trinkwasser aufzubereiten und in Flaschen abzufüllen. Letzten Endes gilt Leitungswasser auch unter Gourmets als besonderer Genuss - und ist damit die perfekte Alternative zu teurem Wasser aus dem Supermarkt.