STEYR. Ab September stellen POPPE*PREHAL ARCHITEKTEN aus Steyr auf die 4-Tage-Woche um. Mit diesem Vorstoß bietet das Unternehmen seinen Mitarbeiter*innen mehr Freiheit in der Gestaltung ihrer Work-Life-Balance und möchte neue Fachkräfte ansprechen ...

„Worauf legen MitarbeiterInnen heute am meistern Wert? Neben einem lässigen Arbeitsklima und spannenden Projekten steht da die möglichst freie Einteilung der Arbeitszeit ganz weit vorne“ sind sich Helmut Poppe und Andreas Prehal – die Geschäftsführer der POPPE*PREHAL ARCHITEKTEN einig. „Wir handeln vorausschauend. Sowohl in unserer Architektur als auch im Umgang mit unseren Ressourcen und den Menschen mit denen wir arbeiten. Darum gehen wir auch diesen Schritt mit der 4-Tage-Woche ab September.“ Neben arbeitsintensiven Perioden sind Regeneration und Auszeiten wichtig. Sporteln in der Mittagspause, der Powernap zwischendurch, die Balance zwischen Arbeits- und Erholungszeit teilen sich die P*P-Teammitglieder eigenverantwortlich ein – Infrastruktur wie Dusche oder Relaxkoje stehen den MitarbeiterInnen zur Verfügung.

„Dass Produktivität und Qualität der Arbeit durch die 4-Tage-Woche keinesfalls leiden sondern sich sogar verbessern, zeigen zahlreiche Beispiele aus anderen Branchen und Unternehmen, die diesen Weg schon länger gehen.“ sind Poppe und Prehal von ihrer Entscheidung überzeugt. Grundsätzlich ist das Büro ab September von Montag bis Donnerstag geöffnet, Freitag bleibt geschlossen. Ein Schritt Richtung Zukunft – und ein gutes Argument, Teil des Teams von P*P zu werden.

Derzeit sucht das Unternehmen: eine*n erfahrene*n Entwurfsarchitekt*in und eine*n Architekt*in für den Bereich Städtebau und Ortsentwicklung. Details auf www.poppeprehal.at