STEYR. Grün ist nicht nur die Farbe der Hoffnung, sondern auch die Farbe des gesunden Gemüses. Natürlich sind auch Paradeiser, rote Paprika und andere Leckerbissen gesund, ...

... die grünen Powerpakete haben aber oft noch mehr zu bieten. Welche fünf Sorten unbedingt auf dem Teller landen sollten und was in ihnen steckt, wird jetzt verraten!

Die kleinen Kraftpakete für köstliche Gerichte – Erbsen als Allrounder
Nicht selten werden Erbsen unterschätzt, dabei haben sie allerlei Proteine und Ballaststoffe zu bieten, was sie zu einer tollen Beilage macht. In den unscheinbaren grünen Kügelchen sind darüber hinaus die Vitamine A, C und B1 enthalten, außerdem strotzt die Erbse vor Eisen. Da frische Schoten schwer zu bekommen sind, lohnt es sich auf tiefgekühlte Erbsen zurückzugreifen, denn sie enthalten die Nährstoffe weiterhin und oft sogar besser als Dosengemüse. Es kommt hinzu, dass durch den Verzicht auf zusätzliches Salz ein natürlicher Geschmack gewährleistet wird.
Nicht nur für Babys ein Highlight – Spinat in allen Variationen

Die Kombination aus regelmäßiger Bewegung und gesunder Ernährung ist wichtig, um die eigene Gesundheit aufrechtzuerhalten. Spinat trägt aufgrund seiner Inhaltsstoffe dazu bei, auch sportlich ambitionierten Menschen eine gehörige Portion Power zu liefern. Er ist eine wichtige Vitamin-A-Quelle und enthält in seinen dunklen Blättern wichtige Antioxidantien. Die dienen unter anderem der Bekämpfung von freien Radikalen, die für verschiedene Krankheiten verantwortlich sein können.

Brokkoli – der gut verträgliche Kohl
Viele Kohlsorten wirken blähend, Brokkoli wird von den meisten Menschen hingegen gut vertragen. Obwohl er eher unscheinbar wirkt, ist er eine wahre Vitaminbombe, die vor allem Vitamin A, C und K liefert. Darüber hinaus ist er eine wichtige Quelle für Kalium, das zu einer gesunden Herztätigkeit beitragen kann. Mit seinen Ballaststoffen und den enthaltenen Antioxidantien ist der Brokkoli nicht nur als Beilage sehr beliebt, sondern macht auch roh im Smoothie eine gute Figur.
Kohlsprossen – das Wintergemüse als hochwertige Vitamin-Quelle

Kohlsprossen oder Rosenkohl hat völlig zu Unrecht einen schlechten Ruf in der Küche. Denn Kohlsprossen sind gerade in der kalten Jahreszeit ein wichtiger Vitaminlieferant und versorgen den Körper mit viel Vitamin C, als auch Eisen, Kalzium und Kalium. Schon eine kleine Portion Rosenkohl kann den täglichen Vitamin-C-Bedarf vollständig decken. Die kleinen grünen Kugeln sind ein echtes Powerfood und enthalten zudem eine Menge Antioxidantien, welche das Immunsystem stärken und so gar das Risiko von Herz-Kreislauf-Erkrankungen senken können.

Zucchini – das Gemüse mit dem Geheimtrick
Wenn aus einem Gemüse eine Nudel wird, dann ist es garantiert die Zucchini. Die grünen Leckerbissen sind äußerst kalorienarm und werden in Form von Zoodels gern als Alternative zur klassischen Nudel genutzt.

Zucchini enthalten viel Wasser und können so zu einem ausgewogenen Flüssigkeitshaushalt beitragen. Durch den hohen Kaliumgehalt gilt die Zucchini darüber hinaus als wertvoll für die Aufrechterhaltung der Herzgesundheit. Was viele Gourmets nicht wissen ist, dass Zucchini keinesfalls gekocht werden müssen. Auch roh ist das Gemüse ein Genuss, vorausgesetzt es wurde gründlich geputzt und geschält.

Fazit: Grüne Power auf dem Teller
Grünes Gemüse liefert nicht nur Energie, sondern auch jede Menge gesunde Inhaltsstoffe. Kombiniert mit anderen Gemüsesorten, Kartoffeln und weiteren Beilagen lässt sich daraus eine leckere und gesunde Mahlzeit zaubern.

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