STEYR/ENNS. In den 1970er-Jahren wurde etwas wachgeküsst, was an der Mündung der Enns in die Donau schon in grauer Urzeit bestanden hat: ein Warenumschlagsplatz. Der Ortsname Mauthausen und die Existenz einer Raffelstettener Zollordnung bestätigen das.
In unserer Zeit ist durch weitsichtige Kooperation zweier Bundes-länder aus dem, was lange Zeit brach da lag, ein Wirtschaftsfaktor neu entstanden, in dem mittlerweile an die 2.500 Menschen Beschäftigung finden. Bei der Hafenrundfahrt konnten die Steyrer Seniorinnen und Senioren die Größe und Vielfalt und auch die Bedeutung des Ennshafens in vollem Ausmaß erfahren.
Zum Abschluss führten die Reisebegleiter Martha Limpöck und Robert Wandl noch in die Gärtnerei Sandner in St. Florian, wo der Frühling in vollster Blüte erlebt werden konnte.